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JLI Spieleprogrammierung
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The Lord of Programming
Living Legend
Alter: 37
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Medaillen: Keine
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 Verfasst am: 24.03.2003, 16:05 Titel: |
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Wenn ich mit sscanf den String in einen Integer umwandle, kommt ein falsches Ergebnis. 
- 20 als Integer in Datei schreiben
- Integer auf 30 erhöhen
- String aus Datei lesen
- String mit sscanf in Integer umwandeln
- Integer ausgeben. Ergebnis: 30(der aktuelle Wert des Integers) statt 20(der in die Datei geschriebene Wert
| Code: | //...
//Test.bin zum Schreiben und Lesen öffnen
datei=fopen(PFAD,"rb+");
i=20;
//Integer in Datei schreiben
fwrite(&i,sizeof(int),1,datei);
i=30;
//Test.bin schließen
fclose(datei);
//Test.bin erneut zum Schreiben und Lesen öffnen
datei=fopen(PFAD,"rb+");
//aus Datei lesen
fread(buffer,4,1,datei);
//in Integer umwandeln
sscanf(buffer,"%d",&i);
//Integer ausgeben
cout<<i;
//Test.bin schließen
fclose(datei); |
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Jörg
JLI MVP
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| Verfasst am: 24.03.2003, 22:56 Titel: |
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Du musst anstatt
| Code: | | fread(buffer,4,1,datei); |
das hier
| Code: | | fread(&i,sizeof(int),1,datei); |
schreiben.
Der sscanf()-Aufruf ist in diesem Falle auch falsch, da du den Integer ja binär und nicht als Zeichenkette gespeichert hast.
Wenn du also
| Code: |
//Test.bin erneut zum Schreiben und Lesen öffnen
datei=fopen(PFAD,"rb+");
//aus Datei lesen
fread(&i,sizeof(int),1,datei);
//Integer ausgeben
cout<<i; |
schreibst, sollte es gehen.
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The Lord of Programming
Living Legend
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| Verfasst am: 25.03.2003, 15:53 Titel: |
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| Code: | char* answer=" ";
strcpy(answer,"1000*thx");
cout<<answer; |
Ausgabe: 1000*thx
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Jörg
JLI MVP
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| Verfasst am: 25.03.2003, 17:13 Titel: |
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[quote="The Lord of Programming"]
| Code: | char* answer=" ";
strcpy(answer,"1000*thx");
cout<<answer; |
[quote]
Achtung! Wenn du char * answer=" "; schreibst, wird ein String erstellt, der maximal 1 Zeichen lang ist. Wenn du jetzt strcpy(answer,"1000*thx"); schreibst, greifst auf ungültigen Speicher zu!
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The Lord of Programming
Living Legend
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| Verfasst am: 26.03.2003, 16:20 Titel: |
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Ich glaubs zwar nich, aber kann man in VC++ einen String initialisieren, von dem man nich die Länge weiß(ohne dynamische Verwaltung)?
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Hazel
JLI MVP
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| Verfasst am: 26.03.2003, 16:38 Titel: |
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Geht ohne Probleme ;)
| Code: |
#include <iostream.h>
#include <string.h>
void main()
{
char test[] = "Test";
cout << test << '\n'
<< "Länge : " << strlen(test) << '\n';
}
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Warum bist du nicht auf die Idee gekommen es selber zu probieren?
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*click* Dabuu!?
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The Lord of Programming
Living Legend
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| Verfasst am: 26.03.2003, 19:01 Titel: |
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Das weiß ich selber, dass es geht!
Ich meinte eigentlich, dass man am Anfang des Programms einen String initialisiert, ohne zu wissen, wie lang der String sein wird, den man später in den ersten String kopiert und ohne dass man auf ungültigen Speicher zugreift.
Also so z.B.:
| Code: | //String1 initialisieren, Länge unbekannt
//Wieauchimmerdasgeht
//String1 initialisieren, Länge 5
char String2[]={"copy"};
//String1 initialisieren, Länge 5000
char String3[5000];
//Irgendeincodekannhierstehen
//Strings von der Länge 1oder10oder200oder5000... können kopiert
strcpy(String1,String2);
strcpy(String1,String3); |
Sry, für meine Ausdrucksweise^^ 
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Hazel
JLI MVP
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| Verfasst am: 26.03.2003, 20:20 Titel: |
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Nee das geht nicht... dann müsstest du dir eine maximale Länge für alle Strings festlegen. Meine Empfehlung: STL Strings. Sind viel einfacher in der Handhabung und sind sicher.
| Code: |
#include <iostream.h>
#include <string>
using namespace std;
void main()
{
string str1 = "Hallo";
string str2 = "Welt";
string str3 = str1 + " " + str2 + '!';
// ::c_str -- in einen ANSI C String umwandeln
cout << str3.c_str() << '\n';
string str4 = "gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz lang";
str3 = str4;
cout << str3.c_str() << '\n';
// ::append -- Einen String anhängen
str3.append("!!!!!!!!!!!");
cout << str3.c_str() << '\n';
}
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Das sind hier nur 3 Beispiele... Man kann jede Menge damit machen. Ich hab z.B. für meinen Datenbank-Parser eine Funktion geschrieben, die einen String nach bestimmten kriterien ausplittet und die enstandenen "Tokens" in einem STL Vektor speichert.
[/STL Propaganda]
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