JLI Spieleprogrammierung

[HomeLess_PunkDrummer]

Hey.

Ich berechne die Normalen eines Meshes beim Laden ähnlich wie in Dr.Bests Fileloader.

Ich lege ein WORD-Array an, mit der Größe in Anzahl der Vertices, dann laufe ich durch die Dreiecke und erhöhe für jeden benutzten Vertex den Eintrag in dem Array. So hab ich darin die Anzahl der Dreiecke die den Vertex benutzen.

Dann laufe ich nochmal durch die Dreiecke und addiere zur Normalen jedes Vertices (anfangs 0) die Normale des Dreiecks, geteilt durch die Benutzungen.

Das funktioniert ganz gut...


Aber: Bei Zylindern hab ich eine "Naht". Sieht komisch aus, als wär an der Stelle ein viel größerer Winkel. Weiß jemand woran das liegen kann?

THx
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"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."

[Dr. Best]

Das Problem kenn ich. Passiert auch bei vielen modelling programmen. Das Problem ist einfach, dass nicht durch Verwendung des Index Buffers der Zylinder an dieser Naht verbunden wird sonder dort einfach jeder vertex zwei mal vorhanden ist. Somit ist das ganze aus der sicht des Normalberechnungscodes kein Zylinder sondern eine gewölbte Fläche.
Ich denke das lässt sich aber ganz gut beheben indem man vertices mit gleicher Position einfach zusammenfasst. Dauert zwar ne Weile, das zu berechnen da man jeden vertex mit jedem vergleichen muss aber wenn man's nur einmal beim mesh laden macht geht das schon.
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Ich bin da, wer noch?

[HomeLess_PunkDrummer]

Hmm, der Algorithmus sah nämlich auch gut aus... aber ich check das net... müsste nicht... ich schau mal ob das gmax wirklich so behandelt wie eine gewölbte Fläche.

Thx, Gruß, Homeless_Punkdrummer
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"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."

[Fallen]

Es sollte genügen im Modellierungsprogramm den Betroffenden Flächen die Gleiche (smoothing) Group zuzuweisen wie d4er rest der Flächen.

Mantel=Gruppe1
GrundflächeOben=Gruppe2
GrundflächeUnten=Gruppe3 (auch Gruppe2 möglich)
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"I have a Core2Quad at 3.2GHz, 4GB of RAM at 1066 and an Nvidia 8800 GTS 512 on Vista64 and this game runs like ass whereas everything else I own runs like melted butter over a smokin' hot 18 year old catholic schoolgirl's arse."

[HomeLess_PunkDrummer]

Hmm, das Problem scheint der md3-Exporter zu sein
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"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."

[Dr. Best]

Was der Exporter net richtig macht muss man halt wohl oder übel im Importer korrigieren wah?
Also am besten probierst du echt mal die Methode die ich schonmal vorgeschlagen habe:

[HomeLess_PunkDrummer]

Hmm. Okay. Ist net so leicht bei Arrays...
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"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz."