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JLI Spieleprogrammierung
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PeaceKiller JLI Master
Alter: 35 Anmeldedatum: 28.11.2002 Beiträge: 970
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Verfasst am: 18.05.2005, 13:58 Titel: Kuba setzt auf Linux |
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/59650
_________________ »If the automobile had followed the same development cycle as the computer, a Rolls-Royce would today cost $100, get a million miles per gallon, and explode once a year, killing everyone inside.«
– Robert X. Cringely, InfoWorld magazine |
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HomeLess_PunkDrummer JLI Master Trainee
Alter: 36 Anmeldedatum: 28.11.2004 Beiträge: 583 Wohnort: Alter Joghurtbecher an der A4 Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 14:03 Titel: |
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Wir dulden keine Monopolisten in unserem Land!
_________________ "Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz." |
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Jonathan_Klein Living Legend
Alter: 37 Anmeldedatum: 17.02.2003 Beiträge: 3433 Wohnort: Siegerland Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 14:39 Titel: |
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kann man open source nciht auch leichte hacken, weil man die Sicherheitsmechnismen kennt? _________________ https://jonathank.de/games/ |
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PeaceKiller JLI Master
Alter: 35 Anmeldedatum: 28.11.2002 Beiträge: 970
Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 15:38 Titel: |
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Er andersrum, weil sich viel mehr Leute den Code ansehen werden viel mehr Fehler entdeckt. _________________ »If the automobile had followed the same development cycle as the computer, a Rolls-Royce would today cost $100, get a million miles per gallon, and explode once a year, killing everyone inside.«
– Robert X. Cringely, InfoWorld magazine |
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Patrick Dark JLI Master
Anmeldedatum: 25.10.2004 Beiträge: 1895 Wohnort: Düren Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 17:09 Titel: |
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Jonathan_Klein hat Folgendes geschrieben: | kann man open source nciht auch leichte hacken, weil man die Sicherheitsmechnismen kennt? |
Das ist sogar öfter der Fall als man denkt, aber da man selber die Lücken schließen kann und dieses OS in Firmen nicht so stark verbreitet ist wie Windows, ist ein Development für Viren unter diesem OS noch nicht so "anziehend".
Aber warte noch 2-3 Jahre dann sind die Unternehmen am Heulen das Linux total unsicher ist, da der Linuxsupport für Bugfixes ja bekanntlich Monate dauert und bei MS jede Stunde es was neues geben kann
OpenSource hat nicht immer seine Vorteile wie wir bald sehen werden Ich seh das ja bei uns in der Firma jeden Tag... _________________ 'Wer der Beste sein will muss nach Perfektion streben und jede Gelegenheit nutzen sich zu verbessern.' - KIA
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PeaceKiller JLI Master
Alter: 35 Anmeldedatum: 28.11.2002 Beiträge: 970
Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 17:29 Titel: |
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Patrick hat Folgendes geschrieben: | OpenSource hat nicht immer seine Vorteile wie wir bald sehen werden |
Mal schauen was sich ergeben wird.
Patrick hat Folgendes geschrieben: | Ich seh das ja bei uns in der Firma jeden Tag... |
Da muss ich jetz aber nochmal nachhaken und dich fragen warum? _________________ »If the automobile had followed the same development cycle as the computer, a Rolls-Royce would today cost $100, get a million miles per gallon, and explode once a year, killing everyone inside.«
– Robert X. Cringely, InfoWorld magazine |
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Patrick Dark JLI Master
Anmeldedatum: 25.10.2004 Beiträge: 1895 Wohnort: Düren Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 17:45 Titel: |
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PeaceKiller
Wir greifen per Netzwerk auf die Netzwerke anderer Unternehmen zu für Bugfixes oder Reparaturen (damit wir nicht immer zu denen Hinfahren müssen).
Natürlich funktioniert das nicht immer, dann rufen wir da an und bekommen gesagt das ein Angriff (Viren, Würmer und Hacker) auf ihr Linux-Netzwerk vor paar Tagen geschah und momentan es nicht verfügbar ist.
Dann geht das geheule los und wenn wir Pech haben dürfen wir noch bis nach Oberbayern fahren um Vorort das Bugfix durchzuführen. Klar geht das auf die Rechnung, aber es nervt.
Bei Windowssystemen rufen wir da an, dann wird gesagt "Ja der und der macht das grade, das wird heute abend erledigt sein" und wir können weiterarbeiten. Bei Linux geht das so "Ja unser Systemadministrator ist auf Urlaub, da er ja angeblich keine Arbeit hat und wir kommen mit dem System nicht klar!"
Wunderbar. Du kannst Dir sicherlich vorstellen wie DAS auf die Nerven drückt und bei uns im Dev richtige Wut auslöst. Da hat Windows einen klaren Vorteil: Autobugfix und Stündliche Patches/Bugfixes! Das gibts bei Linux halt nicht.
Du musst mal auf unseren Server gucken was wir da täglich für Viren für Linux reinbekommen! Als Privatuser merkt man das zwar nicht so sehr, aber im Unternehmen.... argh... _________________ 'Wer der Beste sein will muss nach Perfektion streben und jede Gelegenheit nutzen sich zu verbessern.' - KIA
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PeaceKiller JLI Master
Alter: 35 Anmeldedatum: 28.11.2002 Beiträge: 970
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Verfasst am: 18.05.2005, 17:58 Titel: |
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Patrick hat Folgendes geschrieben: | PeaceKiller
Wir greifen per Netzwerk auf die Netzwerke anderer Unternehmen zu für Bugfixes oder Reparaturen (damit wir nicht immer zu denen Hinfahren müssen).
Natürlich funktioniert das nicht immer, dann rufen wir da an und bekommen gesagt das ein Angriff (Viren, Würmer und Hacker) auf ihr Linux-Netzwerk vor paar Tagen geschah und momentan es nicht verfügbar ist.
Dann geht das geheule los und wenn wir Pech haben dürfen wir noch bis nach Oberbayern fahren um Vorort das Bugfix durchzuführen. Klar geht das auf die Rechnung, aber es nervt.
Bei Windowssystemen rufen wir da an, dann wird gesagt "Ja der und der macht das grade, das wird heute abend erledigt sein" und wir können weiterarbeiten. Bei Linux geht das so "Ja unser Systemadministrator ist auf Urlaub, da er ja angeblich keine Arbeit hat und wir kommen mit dem System nicht klar!"
Wunderbar. Du kannst Dir sicherlich vorstellen wie DAS auf die Nerven drückt und bei uns im Dev richtige Wut auslöst. Da hat Windows einen klaren Vorteil: Autobugfix und Stündliche Patches/Bugfixes! Das gibts bei Linux halt nicht.
Du musst mal auf unseren Server gucken was wir da täglich für Viren für Linux reinbekommen! Als Privatuser merkt man das zwar nicht so sehr, aber im Unternehmen.... argh... |
Dann ist das aber die Schuld von dem dummen Admin, wenn sowas öfters passiert. Naja, stündliche Updates. Bei Microsoft gibts den Patchday einmal im Monat und bei Debian kann ich mir alle fünf Minuten automatisch neue Updates ziehen.
Das die Wirtschaftskriminalität so krass ist hätte ich aber auch nicht gedacht. _________________ »If the automobile had followed the same development cycle as the computer, a Rolls-Royce would today cost $100, get a million miles per gallon, and explode once a year, killing everyone inside.«
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Patrick Dark JLI Master
Anmeldedatum: 25.10.2004 Beiträge: 1895 Wohnort: Düren Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 18:04 Titel: |
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PeaceKiller
Bei Debian mag das der Fall sein, aber SuSE? Was ist mit Leuten die keine GUI benutzen für das Netzwerk oder Server? (Wie es oft der Fall ist, zurecht!)
Die sind natürlich gearscht ohne Ende! Und wenn ich dann so einen Scheiss höre bekomm ich echt die Motten!
Kannst sagen was Du willst oder sonst wer, ich seh es jeden Tag und ich kann das Geschwätz von diesem "Linux ist sicherer / Windows ist sicherer"-Kram echt nicht mehr hören! Beide sind gleich Scheiße und Unsicher, Basta! Wers nicht glaubt der darf mal gerne in einem Unternehmen arbeiten gehen.
Zu sowas finde ich diese Werbung von Microsoft wirklich sehr passend und zutreffend
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Dragon Super JLI'ler
Alter: 38 Anmeldedatum: 24.05.2004 Beiträge: 340 Wohnort: Sachsen Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 19:24 Titel: |
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Patrick hat Folgendes geschrieben: | Jonathan_Klein hat Folgendes geschrieben: | kann man open source nciht auch leichte hacken, weil man die Sicherheitsmechnismen kennt? |
Das ist sogar öfter der Fall als man denkt, aber da man selber die Lücken schließen kann und dieses OS in Firmen nicht so stark verbreitet ist wie Windows, ist ein Development für Viren unter diesem OS noch nicht so "anziehend".
Aber warte noch 2-3 Jahre dann sind die Unternehmen am Heulen das Linux total unsicher ist, da der Linuxsupport für Bugfixes ja bekanntlich Monate dauert und bei MS jede Stunde es was neues geben kann
OpenSource hat nicht immer seine Vorteile wie wir bald sehen werden Ich seh das ja bei uns in der Firma jeden Tag... |
Microsoft hat durch schließen von Sicherheitslöschern, die meistens so 1-2 Monate dauern, alte löscher wieder aufgerissen (Beispiel IE). Bei Firefox wurden die Sicherheitslöscher nach 3 Tagen sofort geschlossen und man hat sogar ein symbol in der menuleiste wenn es updates gibt.
Ich finde es gut wenn es kostenlose Software gibt, auch wenn sie nicht immer so gut wie kommerzielle sind. Ich will hier nicht sagen das alles was von microsoft kommt schlecht ist, es gibt aber auch andere "gute" altenativen. Beispiele: Firefox, OpenOffice, Linux (Knoppix), ...
Ich haße dieses "das ist besser und jeder muss es mir glauben"
ich sage nur, beitrag über die optimierungen von gcc _________________ Nur wenn man ein Ziel sieht, kann man es auch treffen.
___________
Mein Leben, Freunde und die Spieleentwicklung |
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Mazze JLI'ler
Alter: 39 Anmeldedatum: 02.01.2004 Beiträge: 145
Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 19:53 Titel: |
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Wen wunderts das Kuba auf Linux setzt? Mich wundert eher das die dort soviele Computer haben...hm.die Voruteile
Wobei die Fehleranfälligkeit doch eigentlich nicht von OpenSource oder nicht Abhängig ist?
Zitat: |
Linux ist sicherer / Windows ist sicherer
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Würd ich auch so sehen.
Auch nicht zu vergessen ist halt der Admin der hintersteckt. Wenn er seinen Job einigermaßen gut macht, sollte es eigentlich fast keine Probleme geben...wenn ; |
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Patrick Dark JLI Master
Anmeldedatum: 25.10.2004 Beiträge: 1895 Wohnort: Düren Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 20:06 Titel: |
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Dragon
Das mit dem IE und dem Sicherheitsloch ist nur ein Vorfall gewesen und dabei noch nicht mal ein Kritischer. Klar gibt es auch gute Freie Software z.B. Opera das sich größtenteils durch Werbung in einem Werbebanner finanziert und FireFox dagegen nicht ankommt, aber das interessiert doch keinen um ehrlich zu sein. Das sind Lapalien die nicht mal ansatzweise zur debatte stehen, da man Linux nicht mit Windows vergleichen kann genau sowenig umgekehrt.
Mazze
Ob ich nun den Source von einem Programm habe oder nicht, Du kannst für Beides Programme schreiben um dieses Programm zu schädigen.
Windows ist für Virencoder einfach Lukrativer, da es mehr in Unternehmen verbreitet ist! Dieser ausschlaggebende Faktor ist diesen ProLinux/Windows hippies nie in den Kopf gestiegen, obwohl das der Hauptaspekt ist, wieso Linux bald auch genau so stark ins Kreuzfeuer gerät wie Windows, oder MacOS bei Grafikunternehmen. _________________ 'Wer der Beste sein will muss nach Perfektion streben und jede Gelegenheit nutzen sich zu verbessern.' - KIA
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GreveN JLI Master
Alter: 37 Anmeldedatum: 08.01.2004 Beiträge: 901 Wohnort: Sachsen - Dresden Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 20:37 Titel: |
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Um hier auch mal meinen Senf dazu zugeben:
Der Nutzen eines Betriebssystems hängt stark davon ab, wo es eingesetzt wird. Außerdem ist ein OS natürlich nur sogut wie der User davor. Soll heißen, wer seine Linux-Distri in und auswendig kennt, wird mit ihr dementsprechend gut umgehen können und keine Probleme mit Viren, Würmern und anderem Getier haben, verhält sich aber mit Windows ähnlich. Das Personal der meisten öffentlichen Einrichtungen, in denen sich Linux inzwischen etabliert hat, hat doch noch nie vorher ein Linux-System gesehen und ist dementsprechend überfordert. Linux hat gegenüber Windows den entscheidenden Nachteil, dass eben diese Gruppe von Menschen, die das OS _effektiv_ beherrschen bedeutend kleiner ist, als die Gruppe der Windowsnutzer (wär das nicht evt. endlich mal ein sinnvolles Topic für unseren Info-Unterricht?).
Auf diese Behauptung, ob Firefox gegen Opera 'ankommt' oder nicht, gehe ich mal bewusst nicht weiter ein. Ich nutze den Feuerfuchz seit über einem Jahr (Version 0.8?), bin direkt von Opera umgestiegen, hatte nie Probleme, hab alles was ich will und bin schlicht und einfach immer noch hochzufrieden und begeistert. Der Fuchs wird nicht umsonst immer populärer und die meisten Menschen, die sich gegen Opera und für den Fuchs entscheiden tun das bestimmt nicht ohne Grund, mir persönlich war Opera z.B. schlicht und einfach zu überladen. |
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FH Super JLI'ler
Alter: 36 Anmeldedatum: 16.10.2004 Beiträge: 438
Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 20:44 Titel: |
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GreveN hat Folgendes geschrieben: | Auf diese Behauptung, ob Firefox gegen Opera 'ankommt' oder nicht, gehe ich mal bewusst nicht weiter ein. Ich nutze den Feuerfuchz seit über einem Jahr (Version 0.8?), bin direkt von Opera umgestiegen, hatte nie Probleme, hab alles was ich will und bin schlicht und einfach immer noch hochzufrieden und begeistert. Der Fuchs wird nicht umsonst immer populärer und die meisten Menschen, die sich gegen Opera und für den Fuchs entscheiden tun das bestimmt nicht ohne Grund, mir persönlich war Opera z.B. schlicht und einfach zu überladen. |
Sowas liebe ich... Erst sagen, da geh ich nicht drauf ein, und dann doch tun...
Gruß
FH _________________ goto work, send your kids to school
follow fashion, act normal
walk on the pavement, watch T.V.
save for your old age, obey the law
Repeat after me: I am free |
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PeaceKiller JLI Master
Alter: 35 Anmeldedatum: 28.11.2002 Beiträge: 970
Medaillen: Keine
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Verfasst am: 18.05.2005, 20:59 Titel: |
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Du irrst dich es gibt viel mehr Windowsnutzer die keine Ahnung von Windows haben und überfordet sind ihr System zu sichern, als Linux-Anfänger die mit einem unsicheren System rumrennen.
Es ist eigentlich sogar gar kein Problem Windows sicher zu kriegen. Allerdings braucht man dazu schon fast ein Ausbildung. Also schaffen es viele Otto-Normal-Verbraucher nicht ihr System sicher zukriegen.
Linux ist einfach schon mit den "Default-Einstellungen" sicherer. z.B bei Windows XP Home, da ist jeder User standardmäßig Admin und AFAIK kann man das noch nicht mal umstellen.
Da frage ich mich: Muss das sein? Das ist einer der größten Fehler, die die Entwickler von Windows je gemacht haben.
z.B. hat ein Freund meines Freundes gesagt das er 4000 Viren aufm Rechner hatte. Kann man mit so einem System wirklich effektiv arbeiten?
Wenn er das selbe Problem unter Linux hätte, hätte er halt den User gelöscht und sich einen neuen angelegt und schon wären alle Probleme gelöst gewesen. Aber er hat natürlich gleich den ganzen Rechener plattgemacht.
Ich glaube auch das die Medien eine völlig falsches Bild von Computer darstellen. Sie sugerieren, dass jeder Andwender "mit einem Klick" ins Internet kann. Das man aber etwas Hintergrundwissen haben sollte, damit man sich nicht gleich wieder Viren einfängt wird, aber nirgends erwähnt. Stattdesen werden irgendwelche "Secruity-Packete" und "Personal-Firewalls" oder Virenscanner verkauft, die man überhaupt nicht braucht. In absolut keiner Weise. Dafür schmeisen die Leute dann Geld ausm Fenster und wundern sich warum ihre Lieblingsanwendung/Spiel/Widget nicht mehr geht, obwohl sie doch soviel Geld für "Hackerangriffe" und für "Secruity" ausgegeben haben.
Ich persönlich finde Opera besser und bin auch bereit dafür zu bezahlen. Es hat einfach den weicheren Seitenaufbau und bessere Mausgesten (Die ich inzwischen in jedem Programm vermisse). _________________ »If the automobile had followed the same development cycle as the computer, a Rolls-Royce would today cost $100, get a million miles per gallon, and explode once a year, killing everyone inside.«
– Robert X. Cringely, InfoWorld magazine |
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