JLI Spieleprogrammierung

[Cyianor]

Jetzt will ich auch mal ein Statement dazu abgeben.

Nur mal dazu das hier viele sagen:
Was ich nich seh glaub ich nich.

Das mag durchaus verständlich sein. Was bleibt einem hier auf der Erde schon anderes übrig. Alles was existiert kann man anfassen. Oder zumindestens sehen. Gerade das macht es schwierig an etwas zu glauben was nich in einer Form existiert die wir uns vorstellen können.

Ich muss aber Johnathan auch zustimmen das die Wissenschaft sich in vielen Dingen geirrt hat(und bestimmt immer noch irrt) und deshalb Menschen die etwas anderes behaupten(zumindestens früher) extrem unterdrückt.
Aber man muss auch sagen das das bei den Religionen nicht anders ist. Man denke nur mal an die Hexenverbrennungen, Kreuzüge, Ablassbriefverkauf(lol), Wallfahrten. Die katholische Kirche hat hier so viel Mist gebaut das man auf keinen Fall sagen kann das wäre alles von Gott. Vieles ist vom Papst und den Kardinälen einfach erstunken und erlogen.

Desweiteren vertrete ich die Meinung das es keinen Glauben gibt der wirklich komplett richtig ist. Ich persönlich habe mich fürs Christentum (kein Katholizismus, den hasse ich) entschieden. Aber wenn man z.B. den Islam ansieht so erkannt man viele Paralellen zum Christentum. Vieles ist gleich und warum sollte der Islam dann schlechter sein??

Ich hoffe ihr konntet mir ungefähr folgen,
Vision

[Jonathan_Klein]

Das mit dem Foto: Die Menschen sehen wich die Welt an und machen sich Gedanken, wie die wohl entstanden sein könnte. Aber wenn es übernatürliches gibt, iat es viel wahrscheinlicher, das sie von einem solchen Wesen geschaffen wurde.

Das Problem ist das es wohl keine absuloten Regeln gibt. Das sieht man doch an unseren Gesetzen, z. B. hatte ein Mann einen schönen Unterstand für sein Holz geabut, der war aber zu groß, und so musste er das schöne dach abreißen und deckt sein Holz jetzz mit einer Plastikplane ab. Jeder Mensch weiß, das das Blödsinn ist aber Gesetz ist Gesetzt...

Die Geschichten in der Bibel sind deshalb wertvoll, weil man immer wieder neue Erkenntnisse für sein Leben daraus schließen kann. Wenn man einen Bibeltext liest und sich Gedanken darüber macht kommt man vieleicht auf ganz andere Schlüsse wei jemand anderes, obwohl beide wertvoll und richtig sind.

Die Bibel besteht ja auch nicht nur aus geschichten sondern auch aus Prophetie. Viele Sachen die vor 2000-4000 Jahren aufgeschrieben wurden, haben sich später bewahrheitet. Und viele Sachen werden sich noch bewahrheiten.
Die Bibel ist immer noch aktuell, aber schreib viel mit Bilden. Doch wie sonst sollten die menschen die es damals gelesen haben diese texte verstehen? Viele Prophezeiungen waren früher gar nicht denkbar, sind aber heute aufgrund der Technik gut vorstellbar. (z. B. aussagen "Das alle Welt es sehen wird", per Fernsehn kein Problem...)

Deinen Text find ich schon ganz interessant, aber er zeigt das du dich nicht viel damit beschäfftigst. (Wahrscheinlich mangelns interesse)
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[foreach]

Viele sagen das was sie nicht sehen (nicht begreifen) können nicht existiert.
Aber man solte, meiner Meinung nach, nichts für unmöglich halten.
Den die Menschen früher hanben sichter auch gedacht das man nie zum Mond fliegen wird, und das Universum ist so riesig und unbegreiflich warum solte es keine höhere Macht geben?

Und wie Vision schon gesagt hat man findent immer wieder Paralelen zwischen desn Religionen, das kann kein Zufall sein. Vieleicht liegt es daran das der Mensch immer wieder den selben Schwachsinn gemacht hat oder vieleicht gibt es wirklich einen höherne Zusammenhang!

Auf jedem fall soll jeder das Denken was er für richtig hält, solanger er damit keinem schadet

Übrigens ich glaub man bräucht 100 Gesetzt um die 10 Gebote zu formulieren.

[Jonathan_Klein]

Ich denke auch nicht umbedingt das es den absolut richtigen Glauben gitb. Wenn Gott wircklich alle die nicht genau das richtige Glauben in die Hölle schicekn will, wird der Himmel zemlich lehr...
Auch zwischen evangelischen Christen gibt es unterschiede, was sie glauben. Aber ein wichtiges, was alle Christen glauben ist die vergebung der Sünden. In AFAIK allen anderen Religionen muss man etwas für seine Erlösung leisten. Nur nicht bei Gott, (christlich), er verlang keine guten Taten oder Ablassbreife um Sünden zu vergeben sondern ehrliche Reue. Jeder der einsieht, das er ein Sünder ist, kann sihc von Gott seine Schuld vergeben lassen und so das ewige Leben erhalten.

Was die Katholische Kirche im Mittelalter gemacht hat war wircklich nicht richtig. Wahrscheinlich haben Menschen die sich nicht so um Gott scherrten die macht der Kirche ausgenutz um sich zu bereichern. pfui!
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[foreach]

Das Christentum war auch die erste Religion mit der Botschaft der Nächstenliebe.

[Fallen]

Vieleicht sind auch alle Menschen gleich, alle hassen Schmerzen (körperlich Seelisch) warum also nichts dagegen erfinden.

@Jonathan wen meinst du mit deinem letzten Satz ?
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"I have a Core2Quad at 3.2GHz, 4GB of RAM at 1066 and an Nvidia 8800 GTS 512 on Vista64 and this game runs like ass whereas everything else I own runs like melted butter over a smokin' hot 18 year old catholic schoolgirl's arse."

[Jonathan_Klein]

Das z. B. manche nur Priester wurden um vom Reichtum der Kirche zu profietiern. Oder das die Päpste zu viel Macht hatten und diese dann für persönliche Zwecke und nicht für Gott gebraucht haben.

Ob man Gott beweisen kann oder nicht: Ich kann Gott beweisen, aber nicht alle nehmen diese Beweise an. Für mich ist z. B. allein die Schöpfung ein Beweiß das Gott ewxistiren muss, aber wer soclhe beweise nicht akzeptiert, den kann man wohl nicht überzeugen.
Ich hab übrigens ein Buch, das ein Mann geschrieben hat, der beweisen wollte das die Bibel nicht zu 100% wahr ist. Er hat sie studiert mit dem Ziel einen Fehler zu finden. Er hat vie geprüft und geforscht und sich am Ende bekehrt weil er gemerkt hat, das alles was in der Bibel steht stimmt. In seinem Buch schreibt er dann von häufigen Vorurteilen, warum diese nicht stimmen und die Bibel recht hat.
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[Cyianor]

Sagen wirs mal so. Man darf die Bibel nicht Wort wörtlich nehmen. Man muss den Sinn verstehen. Denn viele Dinge widersprechen sich auch. Vorallem bei den Gleichnissen. Dies liegt meiner Meinung nach aber daran das die Bibel:

1) von mehrern Leuten geschrieben wurde und jeder sich etwas anderes dabei gedacht hat.
2) die Bibel teilweise erst hunderte von Jahren nach den entsprechenden Ereignissen geschrieben wurde.
Ein sehr schönes Beispiel hierfür ist der Garten Eden und Adam und Eva. Meiner Meinung nach ist dies nur sinnbildlich gemeint. Denn niemand der das aufgeschrieben hat war dabei, noch hatte er eine klare Aussage vor sich. Lediglich alte Geschichte die man mündlich überliefert hat. Ich finde das bei sowas immer noch ein Körnchen Wahrheit drinnen steckt aber nicht mehr alles zu 100% genauso erhalten ist wie es sich wirklich zugetragen hat. So sollen etwa der Indus, Euphrat und der Tigris im Garten Eden an ein und der selben Stelle entsprungen sein...wie soll das denn bitte gehen

Vision

[Jonathan_Klein]

Kennst du ein konkretes Beispiel, wo sich die Bibel widerspricht? Es liegt nicht daran, das die Bibel von verschiedenen Leutengeschrieben wurde. Den wenn ein Chef seiner Sekräterin einen Brief diktiert, wer hat ihn dann geschrieben?Gott hat die Menschen inspieriert die Bibel zu schreiben, also ist er auch der Autor. Natürlcihist die Frage, was zur Bibel gehört und was nicht. Es gibt ja die sogenanten Apogürfen (wie schreibt man die) die in den meisten Bibel nicht drin sind, aber trotzdem gute und wertvolle Texte enthalten. Beim 'zusammenstellen' der Bibel hat man sich aber gedacht, das diese Bücher nur von Menschen geschrieben wurden und nicht von Gott.
Und natürlich kommt auch vieles auf die Sichtweise drauf an. 2 scheinbar widersprüclihe Texte können ein und die selbe Situation genau beschreiben nur eben aus unterscheidlichen Perspektiven. Das eine schließt das andere nicht aus. Man beschreibt ja auch nciht ale winzigen Details sondern nur die die man für wichtig erachtet.

Das mit den Flüssen: Ich hab das noch nie gehört, interessiere mich aner auch nicht so für dei Lage der Flüsse. Es kommt auch daruaf an von wem du das gehört hast. Es gibt viele Behauptungen die schlichweg schwachsinnig sind und von Leuten aufgestellt wurden die sich nie ernsthaft mit dem Thema beschäfftig haben.
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[Zyrian]

die bibel ist für mich nur ein buch mit christlichen geschichten mit einer leichten mischung aus fantasy und wirklichkeit. ich hab mit ihr net viel am hut, obwohl ich imho recht gläubig bin.

ich hab aba mit der zeit so ein wenig meine eigene richtung eingeschlagen. zur kirche bin ich schon länger net mehr gegangen, was aba net heissen muss dass mein glaube abflaut.
ich halte es auch für unbedenklich, mithilfe von christlichen gottesvorstellungen beispielsweise n coolen fantasy- bzw. horrorroman zu schreiben. ich werd sehr wahrscheinlich auch das ein oder andre element versteckt in meine RPG-Story einbetten.

ich selber kümmer mich net um die anti-christlichen meinungen anderer, hauptsache ich werd davon in ruhe gelassen. für mich ist glauben eine privatsache, über die ich normalerweise net so gern rede (hier ist es was anderes).


EDIT:
Einige Apogryphen solln ja recht interessant sein. Ich hab aba kein schimmer wo ich welche guten finden kann.
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Schau mir in die Augen, Kleines.

[Fallen]

Wie ich schon sagte glaube ich an keine der Religionen. Aber an einen Schöpfer. Aber um mal ein wenig zum Topic zurück zu gelangen: Was genau stört dich da nun ? Weil jemand die fantasien von menschen nutzt um damit einem Spiel Inhalt zu verleihen ?

Ich meine man könnte doch froh sein das dadurch eure Religion einen höheren Bekanntheitsgrad erhält und einen Coolnessfactor.

Ich selbst habe ein Spielkonzept hier rumliegen wo man Engel oder Teufel spielt.

hast du auch etwas gegen Spiele die andere Götter ausser den einen einbauen für euch wahren einbaun ? Wenn ja würde ich gerne erfahren warum.

Das soll keine grosse Kritik sein ich bin nur daran interessiert.

Ne schöne Diskusion ist daraus geworden (obwohl ich gar nicht diskutieren wollte, der drang war zu gross ^^).
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[Cyianor]

Der Tod Judas z.B. einmal wird behauptet er hätte sich einen Acker gekauft und auf dem Weg dahin ist er gestolpert und dabei gestorben.
Das andere Mal heißt es er hätte das Geld, das er dafür bekommen hatte, dass er Jesus verraten hatte(mit dem er in der ersten Geschichte den Acker gekauft hatte) in den Tempel ging, und es dort hinein schmiss und sich dann selbst umgebracht hat.

Was ist richtig??

Desweiteren steht auch die Schöpfungsgeschichte zwei mal in der Bibel. Ich möchte nicht sagen das der Sinn dahinter nicht stimmt, aber ich meine das es einfach falsch wäre alles Wort wörtlich zu nehmen. Aber das glaubst du mir anscheinend nicht.

Vision

[Jonathan_Klein]

Ich find die Diskussion auch sehr gut.

Was ich nicht mag ist wenn Dinge an die ich ernsthaft glaube verarscht werden. Einen Teufel gibt es wicklich, aber er ist lange nicht so wie er meisten dargestellt wird. Man braucht auch nicht zu denken, das es irgendwann einmal einen Kampf oder seine "Legionen" gegen ihn geben wird, so wie in vielen Computerspielen (Diablo, Painkiller).

Götterdarstellungen find ich in manchen spielen nicht so schlimm. In Baldur Gate 2 wird eine Welt simluleirt in der es verschiedene Religionen und Konflikte zwischen ihen gibt. Das macht die Welt stimmungsvoller.

Ich hab hauptsächlich was dagegen wenn das Christentum vcerarscht wird (Teufel Engel, ein Himmel aus Wolken mit kleinen süßen Engelchen die Harfe spielen und Petrus an der Pforte...). Das empfinde ich als Gotteslästerung.
Außerdem verdummt es die Leute. Viele denken wahscheinlich das ich wircklich an Gott glaube so wie er von nichtchrisdten meist dargestellt wird. Gott kann man nicht in unsere Dimensionen zwängen, da er ein übernatürliches Wesen ist. Das erscheint in der Form logisch, als das Gott vieles Prophezeit hat und das es nie eine Zeit gab wo es ihn nicht gab. Es gibt ja die Frage wenn Gott schon immer existierte, wann hat er die Erde erschaffen? Die antwort ist, das er nicht an Raum und Zeit gebunden ist und deshalb diese Frage irrelevant werden da sie unterstellen, das er genau so begrenzt ist wie wir.
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[Zyrian]

Die bibel wörtlich zu nehmen ist schwachsinn
es ist eine ansammlung an geschichten aus dieser zeit und die autoren haben versucht, den christlichen glauben mithilfe von Wundern und heute als unmöglich abgehakte ereignisse zu übermitteln. die menshcen damals waren nicht so aufgeklärt wie wir heute und haben diese wundersamen geschichten akzeptiert und danach gelebt.
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Schau mir in die Augen, Kleines.

[Zyrian]

jo, ich find dass die allgemeine vorstellung vom christentum mit seinen gestalten viel zu kindisch ist.
ich persönlich stell mir das richtig fantasy-mässig vor (so bin ich halt mal ^^)
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Schau mir in die Augen, Kleines.