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Ein paar Aufgaben für einen C++ Anfänger
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cout <<
Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 15:48    Titel: Ein paar Aufgaben für einen C++ Anfänger Antworten mit Zitat

Hallo,

ich hab erst vor kurzem mit C++ angefangen und kann schon alles bis zu den Funktionen. Bevor ich mit den Zeigern weitermachen möchte, wollte ich euch fragen, ob ihr für mich vielleicht ein paar Programmieraufgaben hättet, mit denen ich mein Wissen festigen kann.

Ich wäre für jede Antwort sehr dankbar.
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Hazel
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.mathematik.uni-hildesheim.de/SS2001/Cpp/exercises.asp da ;)
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nigs
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 16:27    Titel: Antworten mit Zitat

mach ein guten taschenrechner. geth nich so schwer, aber du kannst ihn ja mit zusätzlichen rechenfunktionen wie z.B. Bruchzahlen ausstatten....
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Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Hazel!

Ich werde mir die Beispiele mal anschauen!
Falls ihr noch andere Beispiele für mich habt, die speziell an den Lernstoff von Christian Rousselles Buch angelehnt sind...dann nur her damit!

Ihr könnt mir auch ruhig komplexere Beispiele zum Nachdenken geben, da ich schon einige Programmiererfahrungen habe, da wir in der Schule Java2 lernen.

Update: Und noch einen Dank an nigs, obwohl mich solche Beispiele unterfordern, aber ich werds trotzdem mal machen, danke! Very Happy
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HotAcid
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

also wenn dich sowas unterfordert, dann kann ich dir nur raten, dich anstelle der Aufgaben mit Zeigern auseinanderzusetzen. Natürlich kannst du dir auch komplexe Beispiele raussuchen, die noch ohne Zeiger realisiert werden können, aber das ist von der Praxis zienlich weit entfernt.

Mein Tipp: Sieh dir erstmal Zeiger an. Daran kommst du in größeren Projekten nicht vorbei, Zeiger sind ein sehr mächtiges aber auch schwer zu verstehendes Thema.


viele Grüße
Felix
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Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 17:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, du hast schon auch irgendwie Recht, nur ich möchte mal mein Wissen festigen, in dem ich ein paar Programme schreiben, die alle Sachen benötigen, die ich bis jetzt gelernt habe. Ich brauch die praktischen Übungen und ich möchte auch nicht einfach die Beispiele vom Buch abtippen, so lernt man ja nichts.

Ich hab noch eine Frage an euch Profis: mit #define und const kann ich ja eigentlich das gleiche machen. Ist aber #define nicht besser, weil dann kein Speicherplatz für die Variable beim Ausführen belegt wird?
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fowly
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

cout << hat Folgendes geschrieben:
#define und const kann ich ja eigentlich das gleiche machen. Ist aber #define nicht besser, weil dann kein Speicherplatz für die Variable beim Ausführen belegt wird?


Richtig, du kannst mit #define vor allem noch viel mehr machen, als nur konstante Audrücke zu "definieren".
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Hazel
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
#define und const kann ich ja eigentlich das gleiche machen. Ist aber #define nicht besser, weil dann kein Speicherplatz für die Variable beim Ausführen belegt wird?


Nein. Konstanten die du #define-ierst brauchen auch Speicherplatz. Die Makros werden beim Precompilieren durch den entsprechenden Ausdruck ersetzt und Code braucht genauso Speicherplatz. Konstanten die du mit const definierst sind keine Variablen sondern eben Konstanten.
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Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Also mit Speicherplatz meinte ich den Arbeitspeicher der beim Ausführen belegt wird, stimmt das, was du behauptet hast dann noch immer, Hazel?
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Hazel
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß nicht wie es standardmäßig aussieht aber der Compiler optimiert das mit Sicherheit.
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nigs
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

ich denke das wie(hazel schon gesgat hat) das alle stellen beid enen der namen einer #define-dingsda ist, es durch den wert der #define-dingsda ersetzt wird. also wird dann:
i = x*PI; zu i = x*3.14; wird.
aber das fällt bei deinem prog garnich ins gewicht, denn eine normale konstante(z.B. eben PI) verbraucht ein paar bytes......
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nigs
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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

und übrifens: man kann einen taschenrechner sehr komplex programmieren. es mus ja nich immer nur +,-,*,/ und so sein. du könntest ein richtiges mathe-programm machen, das komplexe formel(die man zur laufzeit eingibt!!!) ausrechnet und umstellen kann(das geht nich besonders leicht). das geht schon schwerer.
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Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 13.02.2004, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Oh, das musst du mir jetzt ein bissl genauer erklären Very Happy

Gib mir mal bitte ein Beispiel? Was für ne Formel geb ich zum Beispiel ein und was soll dann das Programm machen?
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Chewie
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BeitragVerfasst am: 14.02.2004, 06:36    Titel: Antworten mit Zitat

klammerregeln sind schon anspruchsvoller:
(5 * (3 + (4 *6))) / (1 + 2 * 3) = ?

ein gute übung hab ich unlängst mit nem freund für die uni gemacht:
nen kleinen html-parser, der halt sie gängisten tags wie html, head, title, body, br, table, h1 interpretiert. als ausgabe schreibt er halt dann nur text, also z.B: tabelle 2.zeilen 5.spalten <inhalt z1> <inhalt z2> ......

da man dann beim spieleprogrammieren auch viel aus dateien parsen muß, ist das eine ganz gute übung.

ansonsten würden mir nur kollisionserkennungen zwischen sämltichen körpern im 2d /3d raum einfallen. das ist das um und auf der spieleprogrammierung.
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Mini JLI'ler



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BeitragVerfasst am: 16.02.2004, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Boah, Zeiger, structs und dynamische Variablen sind ein verdammt komplexes Thema (zu mindest für mich). Hat einer von euch vielleicht ein gutes Codebeispiel für structs und Erzeugung dynamischer Variablen? Wäre nett von euch...ich trau mich nicht im Buch weiterzulesen, bevor ich dieses eine Kapitel verstehe Very Happy
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